Prof. Lars-Olof Hattenbach
Das Besondere an meinem Hybrid-Instrumentenset ist die Möglichkeit, die gesamte Nahtfixierung direkt innerhalb der Vorderkammer durchzuführen. Die rohrgeführten 25-Gauge-Instrumente unterstützen ein präzises, atraumatisches Arbeiten mit maximaler Gewebeschonung. Durch die speziell angepasste Geometrie lässt sich die Nadel sicher und kontrolliert führen – ohne sie zu externalisieren.
Herausforderung
Die Komplexität von Irisnahttechniken erfordert höchste Präzision. Klassische Techniken stoßen dabei häufig an Grenzen: Die verwendeten, und oft zu großen, Instrumente führen nicht selten zu Instabilität oder erhöhtem Gewebetrauma.
Lösung
Das Hybrid-Set ermöglicht ein vollständiges Manöver innerhalb der Vorderkammer ohne Externalisierung, atraumatisch. Kombination aus Pinzette, Schere und Nadelhalter – perfekt abgestimmt auf die Mikronadel
Primäre Anwendungsbereiche des Hybrid Instrumenten-Sets
- Irisdefekte oder -traumata
- Fixierung von IOL
- Refixation bei IOL-Luxation
- Zonulolyse Knotensetzung innerhalb der Vorderkammer
- Bi-manuale Nahttechniken mit NanoEdge®
Vorteile der Hybrid-Instrumente n. Hattenbach
Die Hybrid-Instrumente ermöglichen eine sichere, kontrollierte Irisnaht mit minimalem Gewebetrauma – eine perfekte Kombination für die Mikrochirurgie im Vorderabschnitt.
1. Die 35°-Winkelung des Lumens gestattet optimale Manövrierfähigkeit in der Vorderkammer
2. Schlanker Durchmesser von 25 Gauge erlaubt bimanuelles, atraumatisches Arbeiten
3. Extrakurze 2 mm-Nadel ermöglicht intraokulare Nähte ohne Externalisieren
Was Ophthalmologen sagen
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